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Wissenswertes über PMS

Symptome & Beschwerden, Training & Ernährung

Häufige Symptome von PMS

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) umfasst verschiedene körperliche und psychische Beschwerden, die in den Tagen vor der Menstruation auftreten. Sie entstehen durch hormonelle Schwankungen, insbesondere durch den Abfall von Östrogen und Progesteron in der Lutealphase.

Körperliche Beschwerden:
  • Brustspannen und Empfindlichkeit
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Wassereinlagerungen (aufgeblähter Bauch, geschwollene Hände/Füße)
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Heißhunger oder Appetitlosigkeit
  • Verdauungsprobleme (Verstopfung oder Durchfall)
  • Rückenschmerzen oder Unterleibsschmerzen
Psychische Beschwerden:
  • Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen
  • Depressive Verstimmung oder Niedergeschlagenheit
  • Ängste oder innere Unruhe
  • Konzentrationsprobleme
  • Schlafstörungen

Die Intensität der Symptome ist individuell unterschiedlich. Bei einer besonders starken Ausprägung spricht man vom prämenstruellen dysphorischen Syndrom (PMDS), das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.

Während des Menstruationszyklus einer Frau verändern sich die Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron in mehreren Phasen:

Menstruationsphase (Tag 1–5)

Beide Hormone sind niedrig, die Gebärmutterschleimhaut wird abgestoßen.

Follikelphase (Tag 6–14)

Östrogen steigt an, da heranreifende Follikel es produzieren. Dies fördert das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut. Progesteron bleibt niedrig.

Ovulation (um Tag 14)

Ein starker Östrogenanstieg löst den Eisprung aus. Danach sinkt Östrogen kurz ab.

Lutealphase (Tag 15–28)

Der Gelbkörper bildet Progesteron, das die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Einnistung vorbereitet. Östrogen steigt leicht an.

Wenn keine Befruchtung stattfindet: Progesteron und Östrogen sinken, die Menstruation beginnt erneut.

Female Balance bei PMS

Die 4 Bausteine für Dein inneres und äußeres Gleichgewicht

Durch bewusste Entspannung, eine gesunde Schlafhygiene, die richtige Ernährung, Bewegung und eine tägliche Basisversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen lassen sich hormonelle Dysbalancen ausgleichen – für einen harmonischen Zyklus und mehr Lebensqualität.

Lass uns gemeinsam für Deine hormonelle Balance sorgen!

PMS (Prämenstruelles Syndrom) geht mit Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Krämpfen, Wassereinlagerungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit einher. Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine sind besonders wichtig, um diese Beschwerden zu lindern.

Magnesium

  • Entspannung der Muskulatur: Hilft, Krämpfe in der Gebärmutter zu reduzieren.
  • Stressreduktion: Reguliert das Nervensystem und senkt Cortisol, was gegen Reizbarkeit und Angst hilft.
  • Wassereinlagerungen: Fördert den Flüssigkeitshaushalt und kann Blähungen reduzieren.

Omega-3-Fettsäuren

  • Entzündungshemmend: Lindert Schmerzen und reduziert Krämpfe.
  • Stimmungsaufhellend: Fördert die Produktion von Serotonin, was Depressionen und Reizbarkeit entgegenwirkt.
  • Hormonbalance: Unterstützt eine gesunde Hormonproduktion und wirkt ausgleichend.

Vitamin-B-Komplex

  • Energieproduktion: Reduziert Müdigkeit und Erschöpfung.
  • Stabilisierung der Stimmung: Besonders Vitamin B6 spielt eine Rolle bei der Serotonin- und Dopaminproduktion.
  • Hormonregulation: Unterstützt die Leber bei der Verarbeitung überschüssiger Hormone, was PMS-Symptome lindern kann.

Eisen

  • Vorbeugung von Müdigkeit: Frauen verlieren während der Menstruation Eisen, was zu Erschöpfung und Konzentrationsproblemen führen kann. Eine ausreichende Versorgung hilft, Müdigkeit zu reduzieren.
  • Sauerstofftransport: Eisen ist essenziell für die Bildung von Hämoglobin, das Sauerstoff im Blut transportiert. Niedrige Eisenwerte können Kopfschmerzen und Schwindel verstärken.
  • Stimmungsstabilisierung: Ein Eisenmangel kann depressive Verstimmungen und Reizbarkeit begünstigen.

 Vitamin D

  • Stimmungsaufhellend: Unterstützt die Serotoninproduktion und kann depressive Symptome lindern.
  • Entzündungshemmend: Kann helfen, PMS-bedingte Schmerzen zu reduzieren.
  • Hormonelle Balance: Reguliert den Östrogen- und Progesteronspiegel und kann hormonell bedingte Beschwerden verringern.

Eine Kombination aus diesen Nährstoffen kann PMS-Symptome spürbar lindern und das allgemeine Wohlbefinden verbessern.

Warum zyklusbasiertes Training?
Der weibliche Zyklus beeinflusst nicht nur die hormonelle Balance, sondern auch die körperliche Leistungsfähigkeit, das Energielevel und die Regeneration. Durch ein auf die Zyklusphasen abgestimmtes Training kannst du gezielt deine Leistungsfähigkeit steigern, Verletzungen vermeiden und deine Gesundheit optimal unterstützen.

Die vier Zyklusphasen und das ideale Training

Menstruationsphase (Tag 1-5) – Erholung & sanftes Training
Während der Periode sind die Hormonspiegel am niedrigsten, und viele Frauen fühlen sich müde oder weniger leistungsfähig. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sport komplett ausfallen muss. Leichte Bewegung wie Yoga, Stretching oder Spaziergänge können Krämpfe lindern und das Wohlbefinden steigern. Falls du dich fit fühlst, sind lockere Kraft- und Ausdauereinheiten möglich.

Follikelphase (Tag 6-14) – Kraftaufbau & Leistungssteigerung
Nach der Menstruation steigt der Östrogenspiegel an, was sich positiv auf die Muskelkraft und Ausdauer auswirkt. Diese Phase eignet sich perfekt für intensivere Workouts wie Krafttraining, HIIT oder Ausdauersport. Dein Körper regeneriert sich in dieser Phase besonders schnell, sodass du neue Trainingsreize setzen kannst.

Ovulationsphase (Tag 15-17) – Maximale Leistungsfähigkeit
Um den Eisprung herum erreicht dein Energielevel seinen Höhepunkt. Dein Körper ist in Höchstform, weshalb sich intensive Trainingseinheiten wie Sprints, Maximalkrafttraining oder intensive Cardio-Workouts besonders gut eignen. Achte jedoch darauf, dass das Verletzungsrisiko durch die erhöhte Gelenkbeweglichkeit leicht ansteigt. Durch die hormonellen Veränderungen kann es in dieser Phase zu einer erhöhten Instabilität der Bänder und Gelenke kommen, wodurch das Risiko für Verstauchungen oder Überdehnungen steigt. Eine gute Aufwärm- und Cool-down-Routine ist daher besonders wichtig.

Lutealphase (Tag 18-28) – Regeneration & moderate Belastung
Nach dem Eisprung steigt der Progesteronspiegel, was oft mit einem niedrigeren Energielevel und vermehrter Wassereinlagerung einhergeht. Dein Körper benötigt mehr Erholung, weshalb moderates Kraft- und Ausdauertraining ideal sind. Auch Yoga oder Pilates können helfen, Spannungen zu lösen und das Wohlbefinden zu fördern. In dieser Phase ist das Verletzungsrisiko aufgrund erhöhter Erschöpfung und möglicherweise verminderter Koordination ebenfalls etwas höher. Achte auf ausreichend Pausen und eine saubere Technik, um Überlastungen zu vermeiden

Stress und schlechter Schlaf können den Hormonhaushalt empfindlich stören und PMS-Symptome verstärken. Doch die gute Nachricht ist: Mit einfachen, aber wirkungsvollen Maßnahmen können Frauen aktiv für mehr Wohlbefinden sorgen.

Warum ist Regeneration so wichtig für Frauen mit PMS?

Viele Frauen kennen es: Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, innere Unruhe, Kopfschmerzen oder starke Unterleibsschmerzen vor der Periode – das prämenstruelle Syndrom (PMS) kann den Alltag erheblich beeinträchtigen. Doch nur wenige wissen, dass Stress und schlechter Schlaf diese Symptome verstärken können.

Unser Hormonhaushalt ist ein sensibles System, das stark von äußeren Faktoren beeinflusst wird. Chronischer Stress erhöht die Produktion von Cortisol, einem Stresshormon, das in direkter Wechselwirkung mit den weiblichen Geschlechtshormonen Östrogen und Progesteron steht. Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance, können sich PMS-Symptome verstärken. Gleichzeitig kann schlechter Schlaf die körpereigene Regeneration beeinträchtigen, was die Beschwerden zusätzlich verschlimmert.

Die gute Nachricht: Durch gezielte Stressbewältigung, erholsamen Schlaf und bewusste Regeneration können Frauen aktiv zur Stabilisierung ihres Hormonhaushalts beitragen und PMS-Symptome deutlich lindern.

Wie wirkt sich Stress auf den Hormonhaushalt aus?

Unser Körper ist darauf programmiert, in Stresssituationen schnell zu reagieren. In Gefahrensituationen war das früher überlebenswichtig. Heute jedoch sind es nicht wilde Tiere, die uns bedrohen, sondern Leistungsdruck, Terminstress, soziale Verpflichtungen und ständige Erreichbarkeit. Unser Körper unterscheidet jedoch nicht zwischen „echter“ Gefahr und alltäglichem Stress – die Reaktion bleibt die gleiche:

  • Der Körper schüttet vermehrt Cortisol und Adrenalin aus, um auf „Kampf oder Flucht“ vorbereitet zu sein.
  • Gleichzeitig wird die Produktion von Progesteron gehemmt, einem Hormon, das für einen ausgeglichenen Zyklus und eine stabile Stimmung wichtig ist.
  • Ein Progesteronmangel führt zu Symptomen wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Heißhungerattacken und Wassereinlagerungen – typische Beschwerden bei PMS.

Dauerhafter Stress kann somit die hormonelle Balance empfindlich stören und PMS-Symptome verschlimmern.

Schlaf als natürlicher Regulator des Hormonhaushalts

Schlaf ist die wichtigste Zeit für die körpereigene Regeneration. Während wir schlafen, laufen im Hintergrund essenzielle Prozesse ab:

  • Die Produktion von Melatonin, unserem „Schlafhormon“, wird gesteuert. Melatonin hat auch eine schützende Wirkung auf das Hormonsystem und hilft, den Cortisolspiegel zu senken.
  • Die Hormonproduktion wird reguliert, insbesondere von Progesteron und Östrogen. Ein gesunder Schlaf trägt daher zur Stabilisierung des gesamten Zyklus bei.
  • Das Nervensystem kann sich beruhigen, wodurch sich emotionale Schwankungen verringern.

Schläft eine Frau schlecht oder zu wenig, produziert ihr Körper verstärkt Cortisol, was wiederum zu hormonellen Ungleichgewichten führt und PMS-Symptome verstärken kann.

Lösungsansätze

1. Stressmanagement – So finden Sie zu mehr innerer Ruhe

Um Stress abzubauen und den Hormonhaushalt zu unterstützen, helfen folgende Maßnahmen:

✔ Achtsamkeit & Meditation
Tägliche Entspannungsübungen senken den Cortisolspiegel und fördern innere Ausgeglichenheit.

✔ Bewegung & Sport
Moderate Bewegung wie Yoga, Spazierengehen oder Tanzen hilft, Stresshormone abzubauen und Glückshormone freizusetzen.

✔ Zeit für sich selbst
Regelmäßige Pausen, Me-Time und bewusste Entschleunigung helfen, die innere Balance zu bewahren.

2. Gesunder Schlaf – Die Basis für Wohlbefinden

Ein erholsamer Schlaf kann PMS-Symptome deutlich lindern. Hier einige Tipps für besseren Schlaf:

✔ Feste Schlafroutine
Jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufstehen, um den Biorhythmus zu stabilisieren.

✔ Digitale Detox-Zone
Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen keine Bildschirme mehr nutzen, um die Melatoninproduktion nicht zu stören.

✔ Schlafumgebung optimieren
Ein dunkles, kühles Schlafzimmer und eine bequeme Matratze fördern besseren Schlaf.

✔ Beruhigende Rituale
Lavendelduft, ein warmes Bad oder sanfte Musik können helfen, schneller in den Schlaf zu finden.

Zyklusbasierte Ernährung ist ein Konzept, bei dem Frauen ihre Ernährung an die verschiedenen Phasen ihres Menstruationszyklus anpassen, um Hormone zu unterstützen, Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Warum ist zyklusbasierte Ernährung wichtig?

Der weibliche Zyklus ist von hormonellen Schwankungen geprägt, die sich auf Energielevel, Verdauung, Stimmung und Nährstoffbedarf auswirken. Durch eine gezielte Ernährung kann man:
✔ Hormonelle Balance unterstützen – Die richtige Nährstoffzufuhr hilft, Östrogen- und Progesteronspiegel auszugleichen.
✔ Menstruationsbeschwerden lindern – Krämpfe, Blähungen und Stimmungsschwankungen können durch die passende Ernährung reduziert werden.
✔ Energielevel optimieren – Schwankungen im Blutzucker und Eisenverlust während der Periode ausgleichen.
✔ Fruchtbarkeit & Zyklusgesundheit verbessern – Wichtige Mikronährstoffe unterstützen eine regelmäßige und gesunde Menstruation.

Ernährung in den einzelnen Zyklusphasen

Menstruationsphase (Tag 1-5)
💡 Fokus: Regeneration & Eisenaufnahme
 Nährstoffe: Eisen, Vitamin C, Omega-3
Lebensmittel: Rotes Fleisch, Linsen, Spinat, Chiasamen, Lachs, dunkle Schokolade
Vermeiden: Koffein, Zucker & stark verarbeitete Lebensmittel (verstärken Krämpfe)

Follikelphase (Tag 6-14)
💡 Fokus: Energie & Eizellreifung
Nährstoffe: Protein, gesunde Fette, B-Vitamine
Lebensmittel: Eier, Lachs, Quinoa, Avocado, Beeren, Blattgemüse
Vermeiden: Übermäßiger Alkohol & Fertigprodukte (stören Östrogenproduktion)

Ovulationsphase (Tag 15-17)
💡 Fokus: Hormonelle Balance & Fruchtbarkeit
Nährstoffe: Zink, Antioxidantien, Omega-3
Lebensmittel: Kürbiskerne, Beeren, Brokkoli, Walnüsse, Kurkuma
Vermeiden: Transfette & zu viel Salz (fördern Entzündungen)

Lutealphase (Tag 18-28)
💡 Fokus: Progesteron-Unterstützung & PMS-Linderung
Nährstoffe: Magnesium, komplexe Kohlenhydrate, Tryptophan
Lebensmittel: Bananen, Haferflocken, Süßkartoffeln, Mandeln, dunkle Schokolade
Vermeiden: Koffein, Alkohol & Zucker (verstärken Wassereinlagerungen & Reizbarkeit)


Zusätzliche Tipps für zyklusgerechte Ernährung

✔ Achte auf eine ausgewogene Makronährstoffverteilung (Proteine, Fette, Kohlenhydrate).
✔ Trinke genug Wasser & Kräutertees (z. B. Frauenmantel, Mönchspfeffer für Hormonbalance).
✔ Berücksichtige individuelle Bedürfnisse (z. B. bei PCOS oder Endometriose).
✔ Achte auf deinen Körper und passe deine Ernährung intuitiv an.

Eine zyklusbasierte Ernährung kann Frauen dabei helfen, sich insgesamt ausgeglichener, energiegeladener und wohler zu fühlen.

Wissenswertes über die Wechseljahre

Symptome & Beschwerden, Training & Ernährung

  • Hitzewallungen & Schweißausbrüche (Vasomotorische Störungen)

    • Betrifft 30-80 % der Frauen für bis zu 7,4 Jahre.
    • Triggersubstanzen: Kaffee, Alkohol.
    • Toleranz gegenüber Temperaturschwankungen sinkt stark.
    • Behandlung:
      • Pflanzlich: Cimicifuga, Isoflavone.
  • Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafprobleme)

    • Ursache: Progesteronspiegel sinkt ab 40 Jahren, da immer mehr Eisprünge ausbleiben.
    • Progesteron und dessen Abbauprodukte wirken sedierend – weniger Progesteron = schlechterer Schlaf.
    • Behandlung:
      • Pflanzlich: Hopfen, Baldrian, Johanniskraut.
  • Stimmungsschwankungen (Reizbarkeit, Depressionen)

    • Progesteron fällt schneller ab als Östrogen → Hormondysbalance → Stimmungsschwankungen.
    • Gereiztheit, Aggressivität bis hin zu depressiven Verstimmungen.
    • Behandlung:
      • Pflanzlich: Ignatia-Bohne, Johanniskraut.
      • Alltag: Hobbys ausüben, soziale Kontakte pflegen.
  • Trockenheit (Schleimhäute, Augen, Gelenke)

    • Vaginalschleimhaut wird trocken und rissig, verursacht Schmerzen.
    • Auch andere Schleimhäute betroffen: Darm (Darmbeschwerden), Augen (Trockenheit, Reizung).
    • Gelenk- und Muskelschmerzen durch niedrigen Östrogenspiegel möglich.
    • Behandlung:
      • Pflanzlich: Prä- & Probiotika für den Darm.
      • Gelenke: Bewegung, Gelenkkomplex-Präparate.
      • Augen: Augentropfen.
      • Vaginal: Zäpfchen oder Cremes mit Östriol.
  • Libidoverlust

    • Testosteron (aus LH-Vorstufe) nimmt ab.
    • Auch DHEA (ein Hormon-Vorläufer) beeinflusst die Libido.

Die Wechseljahre (Menopause) sind eine Phase im Leben einer Frau, in der es zu erheblichen hormonellen Veränderungen kommt. Sie lassen sich grob in drei Phasen unterteilen: Prämenopause (vor den Wechseljahren), Perimenopause (Übergangsphase) und Postmenopause (nach den Wechseljahren).

1. Vor den Wechseljahren (Prämenopause)

In der fruchtbaren Phase produziert der Körper regelmäßig Östrogen und Progesteron, die den Menstruationszyklus steuern.

  • Östrogen wird hauptsächlich in den Eierstöcken produziert und sorgt für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.
  • Progesteron reguliert nach dem Eisprung den Zyklus und bereitet die Gebärmutter auf eine mögliche Schwangerschaft vor.

Die Hormone sind in einem regelmäßigen Zyklus, mit natürlichen Schwankungen während des Monats.

2. Während der Wechseljahre (Perimenopause)

Diese Phase beginnt oft zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr und kann mehrere Jahre dauern. Die Hormonproduktion wird unregelmäßig:

  • Östrogen beginnt zu schwanken: Es kann Phasen mit sehr hohen oder sehr niedrigen Werten geben. Dies führt zu Zyklusunregelmäßigkeiten, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
  • Progesteron nimmt ab: Da der Eisprung seltener stattfindet, wird weniger Progesteron gebildet. Dies kann zu verstärkten oder unregelmäßigen Blutungen führen.
  • FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon) steigen an: Da die Eierstöcke schwächer auf Signale aus dem Gehirn reagieren, versucht der Körper, mit erhöhtem FSH und LH die Hormonproduktion anzuregen.

Diese hormonellen Veränderungen können zu Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen, trockener Haut und Scheidentrockenheit führen.

3. Nach den Wechseljahren (Postmenopause)

Etwa ein Jahr nach der letzten Menstruation (Menopause) beginnt die Postmenopause. In dieser Zeit stabilisieren sich die Hormone auf einem niedrigen Niveau:

  • Östrogen bleibt dauerhaft niedrig: Dies kann das Risiko für Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hautalterung erhöhen.
  • Progesteron ist kaum noch vorhanden, da kein Eisprung mehr stattfindet.
  • FSH und LH bleiben hoch, da der Körper weiterhin vergeblich versucht, die Eierstöcke zu stimulieren.

In dieser Phase können die Symptome der Wechseljahre langsam abklingen, aber einige Beschwerden (wie trockene Schleimhäute oder Osteoporose-Risiko) bleiben bestehen.

Female Balance in den Wechseljahren

Die 4 Bausteine für Dein inneres und äußeres Gleichgewicht

Durch bewusste Entspannung, eine gesunde Schlafhygiene, die richtige Ernährung, Bewegung und eine tägliche Basisversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen lassen sich hormonelle Dysbalancen ausgleichen – für mehr Lebensqualität.

Lass uns gemeinsam für Deine hormonelle Balance sorgen!

Während der Wechseljahre durchläuft der weibliche Körper tiefgreifende hormonelle Veränderungen, die den Stoffwechsel, die Knochengesundheit, die Herz-Kreislauf-Funktion und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen. Um Beschwerden zu lindern und gesundheitliche Risiken zu minimieren, ist eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen besonders wichtig.

Wichtige Mineralien für Frauen in den Wechseljahren

Kalzium

Östrogenmangel kann den Knochenabbau beschleunigen und das Risiko für Osteoporose erhöhen. Kalzium ist essenziell für die Knochendichte.

Magnesium

Unterstützt den Energiestoffwechsel, fördert die Muskelentspannung, kann Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen lindern.

Eisen

Frauen vor der Menopause verlieren Eisen durch die Menstruation. Während der Wechseljahre sinkt der Bedarf meist, aber bei einer fleischarmer Ernährung oder Müdigkeit kann eine ausreichende Versorgung wichtig bleiben.

Zink

Unterstützt das Immunsystem, wirkt entzündungshemmend und kann Haarausfall sowie Hautprobleme reduzieren.

Selen

Antioxidativ, unterstützt die Schilddrüse, hilft gegen oxidativen Stress, der in den Wechseljahren zunimmt.

Kalium

Reguliert den Wasserhaushalt und Blutdruck, kann gegen Bluthochdruck in den Wechseljahren helfen.


Wichtige Vitamine für Frauen in den Wechseljahren

Vitamin D

Fördert die Kalziumaufnahme, wichtig für starke Knochen und das Immunsystem, reduziert Osteoporose-Risiko.

Vitamin B12

Fördert den Energiestoffwechsel, unterstützt das Nervensystem und beugt Müdigkeit sowie Konzentrationsproblemen vor.

Vitamin B6

Unterstützt den Hormonstoffwechsel und kann Stimmungsschwankungen reduzieren.

Vitamin B9 (Folsäure)

Wichtig für die Zellteilung, schützt Herz-Kreislauf-System und kann Depressionen vorbeugen.

Vitamin C

Antioxidativ, unterstützt das Immunsystem, fördert die Kollagenproduktion für Haut und Gelenke.

Vitamin E

Wirkt antioxidativ, schützt Haut und Zellen, kann Hitzewallungen lindern.


Zusätzliche Nährstoffe

  • Omega-3-Fettsäuren (z. B. aus Fisch oder Leinsamen) helfen gegen Entzündungen und unterstützen Herz und Gehirn.
  • Phytoöstrogene (z. B. aus Sojaprodukten, Leinsamen, Kichererbsen) können hormonelle Schwankungen mildern.
  • Ballaststoffe (Vollkorn, Gemüse, Hülsenfrüchte) unterstützen die Verdauung und beugen Gewichtszunahme vor.
  • Soja-Isoflavone können Hitzewallungen und Schweißausbrüche reduzieren.
  • Rotklee-Extrakt enthält ebenfalls Isoflavone und kann Wechseljahresbeschwerden mildern.

Frauen in den Wechseljahren profitieren enorm von einem ganzheitlichen Trainingsansatz. Eine Kombination aus Krafttraining, Ausdauer, Beweglichkeit und Entspannung hilft, den Körper stark und gesund zu halten. Wichtig ist, das Training individuell anzupassen und Freude an der Bewegung zu haben!

Regelmäßige Bewegung kann:

  • Den Muskelabbau verlangsamen und die Knochendichte erhalten
  • Den Stoffwechsel aktivieren und einer Gewichtszunahme entgegenwirken
  • Die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern
  • Stress reduzieren und die mentale Gesundheit stärken
    Hitzewallungen und Schlafprobleme mindern

Trainingsarten für Frauen in den Wechseljahren

Krafttraining: Erhalt von Muskeln und Knochendichte


Durch den sinkenden Östrogenspiegel verlieren Frauen Muskelmasse und die Knochendichte nimmt ab, was das Risiko für Osteoporose erhöht. Krafttraining kann dem entgegenwirken.

Empfehlung:
✔ 2–3x pro Woche gezieltes Muskeltraining
✔ Übungen mit dem eigenen Körpergewicht (z. B. Kniebeugen, Liegestütze, Planks)
✔ Hanteln, Widerstandsbänder oder Maschinen zur Belastungssteigerung nutzen
✔ Fokus auf große Muskelgruppen (Beine, Rücken, Arme, Core)

Ausdauertraining: Herz-Kreislauf-System und Fettverbrennung


Der Stoffwechsel verlangsamt sich in den Wechseljahren, was oft zu Gewichtszunahme führt. Außerdem steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Empfehlung:
✔ 3–5x pro Woche moderates Ausdauertraining (jeweils 30–60 Minuten)
✔ Kombiniere verschiedene Formen, um Gelenke zu schonen

Beweglichkeit & Koordination: Vorbeugung von Verletzungen


Mit zunehmendem Alter nimmt die Flexibilität der Muskeln ab. Beweglichkeitstraining kann Verspannungen lösen, die Haltung verbessern und Verletzungen vorbeugen.

Empfehlung:
✔ 10–15 Minuten Stretching nach jedem Workout
✔ Yoga oder Pilates 1–2x pro Woche

Entspannungstraining: Stressabbau & Hormonbalance


Stress kann Hitzewallungen, Schlafprobleme und Gewichtszunahme verstärken. Entspannungstechniken helfen, Cortisol (Stresshormon) zu senken.

Empfehlung:
✔ 5–10 Minuten Atemübungen oder Meditation täglich
✔ Progressive Muskelentspannung oder autogenes Training
✔ Yoga oder Tai Chi zur Beruhigung des Nervensystems

In den Wechseljahren durchläuft der weibliche Körper tiefgreifende hormonelle Veränderungen, insbesondere ein Absinken der Östrogen- und Progesteronspiegel. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf den Schlaf und den Umgang mit Stress haben.

Warum sind Schlaf und Stressmanagement in den Wechseljahren besonders wichtig?

Hormonelle Veränderungen und Schlafprobleme:

    • Sinkende Östrogenspiegel können die Schlafqualität verschlechtern, da Östrogen eine Rolle bei der Regulation von Serotonin und Melatonin spielt.
    • Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen führen zu häufigem Erwachen und verhindern einen erholsamen Tiefschlaf.
    • Progesteron wirkt beruhigend – ein Mangel kann zu Einschlafproblemen und leichterem Erwachen führen.

Stress und seine verstärkte Wirkung:

    • Der Hormonrückgang kann das Stressniveau erhöhen, da Östrogen auch auf die Stresshormone Cortisol und Adrenalin wirkt.
    • Erhöhte Stressanfälligkeit führt zu Unruhe, Ängsten und depressiven Verstimmungen.
    • Chronischer Stress verstärkt Schlafprobleme und kann die Wechseljahresbeschwerden insgesamt verschlimmern.

Lösungsansätze für besseren Schlaf und effektives Stressmanagement

Schlafhygiene verbessern:

    • Feste Schlafenszeiten einhalten, um den Biorhythmus zu stabilisieren.
    • Schlafzimmer kühl halten und atmungsaktive Bettwäsche nutzen, um Hitzewallungen zu minimieren.
    • Blaulicht von Bildschirmen vor dem Schlafengehen vermeiden, um die Melatoninproduktion nicht zu stören.
    • Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder sanftes Yoga vor dem Zubettgehen nutzen.

Stressbewältigung und Entspannung fördern:

    • Regelmäßige Bewegung (z. B. Spaziergänge, Schwimmen oder sanftes Krafttraining) senkt Cortisolspiegel und verbessert das Wohlbefinden.
    • Achtsamkeitsübungen und Meditation helfen, die innere Ruhe zu stärken.
    • Pflanzliche Mittel wie Johanniskraut (stimmungsaufhellend) oder Baldrian (schlaffördernd) können unterstützend wirken.
    • Ein starkes soziales Netzwerk pflegen, um emotionale Unterstützung zu erhalten.

Ernährung anpassen:

    • Magnesiumreiche Lebensmittel (z. B. Nüsse, Bananen, Vollkornprodukte) unterstützen die Nervenfunktion und fördern Entspannung.
    • Phytoöstrogene aus Soja, Leinsamen und Hülsenfrüchten können helfen, hormonelle Schwankungen auszugleichen.
    • Verzicht auf koffein- und alkoholhaltige Getränke am Abend, da sie den Schlaf stören können.

Fazit: Ein bewusster Umgang mit Schlaf und Stressmanagement kann die Wechseljahre erheblich erleichtern. Durch eine Kombination aus guter Schlafhygiene, regelmäßiger Bewegung, Entspannungstechniken und einer ausgewogenen Ernährung lassen sich viele Beschwerden lindern.

Eine gesunde Ernährung während der Wechseljahre sollte aus frischen, vollwertigen Lebensmitteln bestehen, reich an Eiweiß, gesunden Fetten, Ballaststoffen und wichtigen Vitaminen/Mineralstoffen.

Der Fokus liegt auf:

✅ Viel Gemüse & Obst
✅ Hochwertiges Eiweiß
✅ Gesunde Fette (Omega-3)
✅ Vollkornprodukte
✅ Phytoöstrogene (Soja, Leinsamen)
✅ Viel Wasser
❌ Wenig Zucker, Alkohol, Koffein & verarbeitete Lebensmittel

Mit dieser Ernährung können Frauen die Herausforderungen der Wechseljahre besser bewältigen und langfristig gesund bleiben.

1. Wichtige Nährstoffe und Lebensmittelgruppen

Phytoöstrogene – Natürliche Hormonunterstützung

Phytoöstrogene sind pflanzliche Verbindungen, die eine ähnliche Wirkung wie Östrogen haben und helfen können, Symptome wie Hitzewallungen zu lindern. Sie kommen vor allem in folgenden Lebensmitteln vor:

  • Sojaprodukte (Tofu, Tempeh, Sojamilch, Edamame)
  • Leinsamen
  • Hülsenfrüchte (Kichererbsen, Linsen, Erbsen)
  • Vollkornprodukte (Hafer, Roggen, Gerste)

Kalzium und Vitamin D – Für starke Knochen

Da das Osteoporoserisiko nach den Wechseljahren steigt, ist eine ausreichende Zufuhr dieser Nährstoffe entscheidend:

  • Kalziumreiche Lebensmittel: Milchprodukte, Mandeln, grünes Blattgemüse (Brokkoli, Grünkohl), Sesam, Chia-Samen
  • Vitamin-D-Quellen: Fettreicher Fisch (Lachs, Makrele), Eier, Pilze, Sonnenexposition (die Haut produziert Vitamin D durch UV-Licht)

Omega-3-Fettsäuren – Für Herz und Gehirn

Diese gesunden Fette helfen, Entzündungen zu reduzieren, das Herz zu schützen und die geistige Gesundheit zu fördern:

  • Fettreicher Fisch: Lachs, Makrele, Hering
  • Nüsse und Samen: Walnüsse, Chia-Samen, Leinsamen
  • Pflanzenöle: Leinöl, Walnussöl, Rapsöl

Eiweiß – Zur Erhaltung der Muskelmasse

Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelmasse ab, was den Stoffwechsel verlangsamen kann. Daher sollte ausreichend Eiweiß in die Ernährung integriert werden:

  • Mageres Fleisch und Geflügel
  • Fisch
  • Hülsenfrüchte
  • Milchprodukte
  • Eier
  • Nüsse und Samen

Ballaststoffe – Für eine gesunde Verdauung

Ballaststoffe helfen, die Verdauung zu regulieren, den Blutzucker zu stabilisieren und Heißhungerattacken vorzubeugen:

  • Vollkornprodukte (Haferflocken, Vollkornbrot, Naturreis)
  • Hülsenfrüchte
  • Gemüse und Obst (Äpfel, Beeren, Karotten, Spinat)

2. Welche Lebensmittel sollten reduziert werden?

Einige Nahrungsmittel können Symptome der Wechseljahre verstärken oder gesundheitliche Risiken erhöhen:

  • Zucker und raffinierte Kohlenhydrate (Weiße Pasta, Weißbrot, Gebäck): Fördert Gewichtszunahme und Insulinresistenz.
  • Gesättigte und Transfette (Fast Food, frittierte Speisen, Margarine): Erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Alkohol: Kann Hitzewallungen und Schlafstörungen verstärken.
  • Koffein: Kann Schlafprobleme und Nervosität begünstigen.
  • Stark verarbeitete Lebensmittel (Wurstwaren, Fertiggerichte): Enthalten oft viele Zusatzstoffe und ungesunde Fette.

3. Flüssigkeitszufuhr – Genug Trinken!

  • Wasser: Mindestens 1,5–2 Liter pro Tag, um Stoffwechsel und Verdauung zu unterstützen.
  • Ungesüßte Tees: Besonders Kräutertees wie Salbei (gegen Hitzewallungen) oder Melisse (zur Beruhigung).
  • Grüner Tee: Liefert Antioxidantien, kann aber bei Schlafproblemen reduziert werden.

4. Mahlzeitenstruktur und Portionskontrolle

  • Regelmäßige Mahlzeiten
  • Kleine Portionen, aber nährstoffreich (Übermäßiges Essen kann Gewichtszunahme fördern)
  • Langsames Essen und bewusstes Genießen (Hilft, Überessen zu vermeiden)

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Vitamine

Vitamin B1 (Thiamin)

  • Unterstützt den Energiestoffwechsel und die Funktion des Nervensystems.
  • Wichtig für die Herzgesundheit und den Kohlenhydratstoffwechsel.

Vitamin B2 (Riboflavin)

  • Hilft bei der Energieproduktion und unterstützt Haut, Augen und Nervensystem.
  • Fördert den Eisenstoffwechsel, was für Frauen aufgrund von Menstruationsverlusten wichtig ist.

Niacin (Vitamin B3)

  • Trägt zur Verringerung von Müdigkeit bei und unterstützt die Gehirnfunktion.
  • Fördert eine gesunde Haut und einen stabilen Blutzuckerspiegel.

Pantothensäure (Vitamin B5)

Unterstützt die Bildung von Hormonen, die für den weiblichen Zyklus wichtig sind.

Hilft bei der Energiegewinnung und Stressbewältigung.

Vitamin B6 

Fördert die Hormonregulation, besonders wichtig für Frauen mit PMS-Beschwerden.

Unterstützt das Immunsystem und den Proteinstoffwechsel.

Biotin (Vitamin B7)

Wichtig für gesunde Haare, Haut und Nägel.

Unterstützt den Stoffwechsel von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten.

Folsäure (Vitamin B9)

Essenziell für die Zellteilung und besonders wichtig während der Schwangerschaft.

Unterstützt die Blutbildung und verringert das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind.

Vitamin B12 

Unverzichtbar für die Bildung roter Blutkörperchen und den Energiestoffwechsel.

Wichtig für Vegetarierinnen und Veganerinnen, da es hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt.

Vitamin C

Stärkt das Immunsystem und schützt Zellen vor oxidativem Stress.

Fördert die Kollagenbildung für gesunde Haut, Haare und Bindegewebe.

Verbessert die Eisenaufnahme aus pflanzlichen Quellen.

Vitamin D

Unverzichtbar für starke Knochen und die Kalziumaufnahme.

Unterstützt das Immunsystem und kann das Risiko für Osteoporose senken.

Vitamin E

Starker Antioxidant, der die Zellen vor Schäden schützt.

Unterstützt die Hautgesundheit und wirkt entzündungshemmend.

Vitamin K

Wichtig für die Knochengesundheit, da es die Kalziumverwertung unterstützt.

Fördert eine normale Blutgerinnung.

Mineralstoffe und Spurenelemente

Calcium

Essenziell für Knochen und Zähne, besonders bei Frauen mit erhöhtem Osteoporose-Risiko.

Chrom

Unterstützt die Regulation des Blutzuckerspiegels und hilft bei Heißhungerattacken.

Eisen

Wichtig für die Blutbildung, da Frauen während der Menstruation Eisen verlieren.

Trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.

Kupfer

Unterstützt die Eisenaufnahme und den Kollagenaufbau.

Wichtiger Bestandteil von Enzymen, die am Energiestoffwechsel beteiligt sind.

Magnesium

Hilft bei Muskelentspannung und Stressabbau.

Wichtig für die Knochengesundheit und kann Menstruationsbeschwerden lindern.

Mangan

Unterstützt den Knochenstoffwechsel und wirkt als Antioxidans.

Molybdän

Wichtig für den Abbau schwefelhaltiger Aminosäuren und den Zellschutz.

Selen

Unterstützt das Immunsystem und die Schilddrüsenfunktion.

Wichtig für gesunde Haare und Nägel.

Zink

Fördert die Wundheilung, das Immunsystem und eine gesunde Haut.

Wichtig für die Fruchtbarkeit und den Hormonhaushalt.


Pflanzenextrakte und Spezialstoffe

Ginkgo Biloba-Extrakt

Fördert die Durchblutung, insbesondere im Gehirn, und verbessert die Konzentrationsfähigkeit.

Heidelbeerfrucht-Extrakt

Enthält starke Antioxidantien, die die Augengesundheit und Haut schützen.

Weintraubenkern-Extrakt

OPC (Oligomere Proanthocyanidine) schützen die Zellen und stärken das Bindegewebe.

Papain

Ein Enzym aus der Papaya, das die Verdauung von Proteinen verbessert.

Coenzym Q10

Wichtig für die Energieproduktion in den Zellen und wirkt antioxidativ.

Unterstützt die Herzgesundheit und kann die Hautalterung verlangsamen.

Rote Bete Wurzelpulver

Unterstützt die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung der Muskeln.

Bromelain

Ein Enzym aus der Ananas, das entzündungshemmend wirkt und die Verdauung unterstützt.

Lycopin

Ein starkes Antioxidans aus Tomaten, das Zellschäden vorbeugt und die Haut schützt.

Vitamine des B-Komplexes (B1, B2, B6, B12, Biotin, Folsäure): Diese Vitamine unterstützen den Energiestoffwechsel, fördern die normale Funktion des Nervensystems und tragen zu einer gesunden Haut und Haaren bei.

Zink: Ein essentielles Mineral, das den Stoffwechsel unterstützt, das Immunsystem stärkt und antioxidative Eigenschaften besitzt.

L-Carnitin: Trägt zur Fettverbrennung bei, indem es Fettsäuren in die Zellen transportiert, um dort als Energiequelle genutzt zu werden.

Bitterorangenfrucht-Extrakt (mit Synephrin): Synephrin wird oft verwendet, um den Stoffwechsel zu anregen und die Fettverbrennung zu fördern.

Grüner Tee-Extrakt (mit EGCG und Polyphenolen): Dieser Extrakt hat antioxidative Eigenschaften und fördert die Fettverbrennung durch Steigerung des Energieverbrauchs. Zudem enthält er Koffein, das die Leistungsfähigkeit steigern kann.

Chitosan: Ein Ballaststoff, der dabei hilft, Fette im Verdauungstrakt zu binden, sodass sie nicht vollständig aufgenommen werden.

Garcinia Cambogia-Extrakt (mit HCA): Bekannt für seine potenzielle Wirkung zur Hemmung der Fettbildung und Unterstützung des Appetitmanagements.

Guaranasamen-Extrakt (mit Koffein): Wirkt anregend, steigert die Energie und kann den Stoffwechsel ankurbeln.

Ingwerwurzelstockpulver: Hat eine verdauungsfördernde Wirkung und kann die Fettverbrennung anregen.

L-Tyrosin und L-Arginin: Diese Aminosäuren unterstützen den Körper bei der Stressbewältigung und fördern den Fettabbau.

Matetee-Extrakt und Cayennepfeffer: Diese Zutaten fördern die Thermogenese (die Erzeugung von Wärme im Körper) und können so den Kalorienverbrauch erhöhen.

  • Vitamin A: Trägt zur Erhaltung einer normalen Haut und zu einer normalen Sehkraft bei (100% des empfohlenen Tagesbedarfs).
  • Biotin: Fördert die normale Funktion von Haut, Haaren und Nägeln (300% des empfohlenen Tagesbedarfs).
  • Vitamin C: Unterstützt das Immunsystem und schützt die Zellen vor oxidativem Stress (50% des empfohlenen Tagesbedarfs).
  • Vitamin E: Wirkt als Antioxidans und hilft, die Zellen vor schädlichen freien Radikalen zu schützen (100% des empfohlenen Tagesbedarfs).
  • Zink: Trägt zu einer normalen Haut, normalem Immunsystem und normaler Zellteilung bei (100% des empfohlenen Tagesbedarfs).

Darüber hinaus enthält das Produkt eine leistungsstarke Mischung aus pflanzlichen Extrakten und anderen Mikronährstoffen:

  • Weintraubenkern-Extrakt mit 100 mg OPC (Oligomere Proanthocyanidine), welche antioxidative Eigenschaften besitzen und zur Unterstützung der Hautgesundheit und der Blutzirkulation beitragen können.
  • Alpha-Liponsäure: Ein starkes Antioxidans, das bei der Bekämpfung von freien Radikalen hilft und den Stoffwechsel unterstützt.
  • L-Carnosin: Ein Peptid, das zelluläre Alterungsprozesse verlangsamen kann.
  • Hyaluronsäure: Fördert die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und trägt zur Verbesserung der Hautstruktur bei.
  • Coenzym Q10: Unterstützt die Energieproduktion in den Zellen und wirkt antioxidativ.
  • Trans-Resveratrol: Ein weiteres starkes Antioxidans, das Entzündungen lindern und die Hautalterung verzögern kann.
  • Pantothensäure und Vitamin B6: Tragen zur normalen Funktion des Energiestoffwechsels bei und unterstützen die Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung.
  • Sojabohnen-Extrakt mit 36,0 mg Isoflavonen: Isoflavone wirken pflanzlichen Hormonen ähnlich und können helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu stabilisieren und Symptome in den Wechseljahren zu lindern.
  • Salbeiblatt-Extrakt: Enthält ätherische Öle (3,0 mg), die traditionell zur Unterstützung des Wohlbefindens bei hormonellen Schwankungen und Beschwerden wie Hitzewallungen verwendet werden.
  • Rotkleeblatt- und Blüten-Extrakt mit 11,6 mg Isoflavonen: Fördert das hormonelle Gleichgewicht und unterstützt das allgemeine Wohlbefinden in der Frauengesundheit.
  • Hopfenblüten-Extrakt: Enthält Flavone (1,8 mg), die beruhigende Eigenschaften besitzen und ebenfalls bei der Regulierung von hormonellen Schwankungen hilfreich sein können.
  • Schopftintlingfruchtkörper-Extrakt: Reich an Polysacchariden, die das Immunsystem unterstützen und antioxidative Eigenschaften bieten.

Dieses Nahrungsergänzungsprodukt bietet eine umfassende Unterstützung für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Frauen, mit einem Fokus auf Hautpflege, antioxidative Wirkung und Zellschutz.

Vitamin C

  • Förderung der Hautgesundheit: Frauen achten häufig auf ihre Hautpflege, und Vitamin C spielt eine wichtige Rolle bei der Kollagenbildung. Es hilft, die Hautstruktur zu stärken und das Erscheinungsbild von Falten zu minimieren. Zusätzlich fördert es die Wundheilung, was für die Hautgesundheit allgemein wichtig ist.
  • Unterstützung des Immunsystems: Frauen sind oft in beruflichen und familiären Rollen stark gefordert, was ihre Gesundheit belasten kann. Vitamin C stärkt das Immunsystem, was dabei hilft, Krankheiten vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu erhalten.

Coenzym Q10

  • Energie und Vitalität: Coenzym Q10 ist für die Energieproduktion in den Zellen entscheidend. Frauen erleben im Laufe ihres Lebens verschiedene Phasen, in denen ihre Energielevels schwanken können – sei es durch Schwangerschaft, Menopause oder alltägliche Belastungen. Coenzym Q10 kann helfen, das Energieniveau zu stabilisieren und die Müdigkeit zu reduzieren.
  • Anti-Aging-Effekte: Da Coenzym Q10 auch antioxidative Eigenschaften besitzt, hilft es, Zellschäden durch freie Radikale zu verhindern, die den Alterungsprozess beschleunigen können. Dies ist besonders relevant für Frauen, die auf natürliche Weise versuchen, die Zeichen des Alterns zu verzögern.

Chinesischer Raupenpilzfruchtkörper-Extrakt

  • Steigerung der Ausdauer und körperlichen Leistung: Frauen, die regelmäßig Sport treiben oder viel unterwegs sind, können von der leistungssteigernden Wirkung des Raupenpilzextrakts profitieren. Dieser Pilz unterstützt die körperliche Ausdauer und hilft, die Energie effizienter zu nutzen.
  • Hormonausgleich und Stressbewältigung: Der Raupenpilz wird auch mit einer besseren Anpassung an Stress und der Unterstützung des hormonellen Gleichgewichts in Verbindung gebracht. Besonders in der Übergangsphase zur Menopause kann dies eine wertvolle Unterstützung bieten.

Schwarzer Pfefferfrucht-Extrakt (Piperin)

  • Verbesserte Nährstoffaufnahme: Frauen haben oft einen höheren Bedarf an bestimmten Nährstoffen, besonders während der Schwangerschaft, der Stillzeit oder in den Wechseljahren. Der schwarze Pfefferextrakt mit Piperin erhöht die Bioverfügbarkeit von anderen wichtigen Nährstoffen, wie z. B. Vitamin C und Coenzym Q10, wodurch diese besser vom Körper aufgenommen werden können.
  • Unterstützung der Verdauung und Gewichtsmanagement: Piperin hat auch eine positive Wirkung auf die Verdauung, was besonders für Frauen wichtig ist, die möglicherweise mit Magen-Darm-Beschwerden oder einem langsamen Stoffwechsel zu kämpfen haben. Es kann zudem dabei helfen, den Stoffwechsel zu optimieren und das Gewicht zu kontrollieren.

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